Geschäftsjahr 2024

CSS feiert ihr 125-jähriges Bestehen in forderndem Umfeld

Die CSS schliesst ihr Geschäftsjahr zum 15. Mal in Folge mit einem Gewinn ab. 2024 stand für die CSS im Zeichen ihres 125-Jahr-Jubiläums. Das Jahr war aber auch geprägt durch stark steigende Gesund­heitskosten.

CSS präsentiert sich im Jubiläums­jahr mit solidem Resultat

Das Geschäftsjahr 2024 war geprägt von diversen Heraus­forderungen. Die CSS leistete an ver­schiedenen Fronten einen Sonder­effort. Dies hat sich ausbezahlt. Sie schliesst das Jubiläums­jahr ihres 125-jährigen Bestehens mit einem ansprechenden Unternehmens­ergebnis von 62,7 Millionen Franken ab. Per 1. Januar 2025 waren rund 1,7 Millionen Kundinnen und Kunden bei der CSS versichert. Zudem vernetzte sie sich 2024 mit Partnern, um inno­vative Lösungen für das Gesundheits­system voran­zubringen.

Ungebremst steigende Gesundheits­kosten stellten 2024 sämtliche Schweizer Kranken­versicherer vor Heraus­forderungen. Dies hat auch bei der CSS Spuren im Ergebnis hinter­lassen. Dennoch schliesst die CSS das Geschäfts­jahr auf Gruppen­­ebene mit einem ansprechenden Unter­neh­mens­ergebnis von 62,7 Millionen Franken ab. Ein über­zeugendes versicherungs­­tech­nisches Ergebnis in der Zusatz­versicherung und hohe Kosten­­disziplin bildeten die Grundlage für den positiven Geschäfts­abschluss. Die CSS präsentiert sich im 125. Jahr ihres Be­ste­hens grundsolide und finanziell kerngesund.

Stark steigende Leistungs­kosten

Die Nachfrage nach medizinischen Leistungen in der Grund­versicherung hält unver­mindert an. Sanken die Gesundheits­kosten in der Schweiz während der Corona-Pandemie zunächst, stiegen sie in den Folge­jahren umso stärker an. Jahre mit über­durch­schnittlichen Prämien­erhöhungen waren die Folge. Dennoch decken die Prämien­einnahmen die Ausgaben immer noch nicht. Diese Entwicklung zeigt sich auch bei der CSS: Die Combined Ratio beträgt in der Grundversicherung 102,7 Prozent. Werte über 100 Prozent bedeuten, dass die Ausgaben höher ausfielen als die Prämien­einnahmen.

Pro Tag bezahlt die CSS 24 Millionen Franken

In der Grund­versicherung betrug der Schaden- und Leistungs­aufwand 2024 6,25 Milliarden Franken. Pro Arbeits­tag zahlte die CSS somit rund 24 Millionen Franken für medi­zinische Leistungen aus. Das entspricht einer Zunahme von 524,8 Millionen Franken gegenüber dem Vorjahr und einem Anstieg von 9,2 Prozent. Den grössten Kosten­block stellen die Medi­kamente dar. Ambulante Arzt­behand­lungen (21,0 Prozent), stationäre (18,3 Prozent) und ambulante (13,0 Prozent) Spital­leistungen sowie die Kosten für Medikamente (22,9 Prozent) machen insgesamt knapp drei Viertel aller Ausgaben aus.

Herausforderndes Umfeld

Die weiterhin stark steigenden Gesund­heits­kosten führten dazu, dass die gesamte Branche in der Grund­versicherung Verluste schrieb. In der Folge sanken die gesetzlich vor­geschriebenen Reserven. Diese garantieren, dass die Versicherer auch bei Jahrhundert­ereig­nissen die Rechnungen ihrer Kundinnen und Kunden begleichen können. Die Inter­vention der Politik hat die Reserven der Branche zusätzlich gemindert: In der Vergangen­heit wurden die Kranken­versicherer angehalten, Reserven abzubauen. Dies führte dazu, dass die Versicherten zunächst durch tiefere Prämien entlastet wurden. Nun zeigen sich allerdings die Nachwehen. Um die Verluste in der Grund­versicherung auszugleichen und die Reserven aufzudotieren, musste die Branche ihre Prämien auf das Jahr 2024 um durch­schnittlich 8,7 Prozent erhöhen. Bei der CSS waren es 8,4 Prozent.

Fokus Wettbewerbs­fähigkeit

Aber nach zwei Jahren mit deutlichen Erhöhungen vermögen die Prämien­einnahmen die Gesundheits­kosten noch nicht zu decken: Die Durchschnitt­sprämie für 2025 fiel um 6,0 Prozent höher aus als im Vorjahr. Die CSS ihrerseits musste die Prämien etwas stärker, um durch­schnittlich 8,6 Prozent, anheben. Zu den steigenden Gesundheits­kosten und den Folgen des forcierten Reserve­abbaus kam eine weitere Einfluss­grösse hinzu: die Fusion unter­schiedlicher CSS-Gesell­schaften in der Grund­versicherung. Diese hatten in der Vergangen­heit teilweise über­durch­schnittlich viele Kundinnen und Kunden hinzu­gewonnen. Deshalb sanken die Reserven des fusio­nierten Grund­versicherungs­anbieters CSS Kranken-Versicherung AG. Trotz temporär gesunkener Reserven ist die CSS finanziell grundsolide auf­gestellt. Die Solvenz liegt bereits wieder über dem gesetzlichen Minimum.

Das oberste Ziel der CSS ist eine sehr attraktive Prämie. Um wieder kompe­titiver zu werden, hat sie im Berichtsjahr eine Reihe von Mass­­nahmen eingeleitet. Schon heute zeichnet sich ab, dass sie Früchte tragen und die Wettbewerbs­fähigkeit stärken. 2024 wird als Aufholjahr in die Annalen eingehen. Die CSS ist zuversichtlich, im kommenden Herbst erneut sehr attraktive Prämien anbieten zu können.

1,7 Millionen Kundinnen und Kunden

Unter diesen Vorzeichen war klar, dass ein Versicher­ten­rückgang wohl nicht zu vermeiden sein würde. Er konnte aber dank eines konzertierten Efforts aller Geschäfts­bereiche im Rahmen gehalten werden. Per 1. Januar 2025 verzeichnete die CSS rund 1,7 Millionen Kundinnen und Kunden; 1,47 Millionen sind bei ihr grund­versichert. In der obli­ga­torischen Grund­versicherung zählt die CSS 60 636 Versicherte weniger. Das Berichts­jahr stand im Zeichen einer Kon­soli­dierung, die einer lang­jährigen Wachstums­phase folgte: Die CSS hat seit 2012 rund 280 000 neue Kundinnen und Kunden hinzugewonnen.

Effiziente Administration

Den Grossteil der Gesundheits­kosten kann die CSS nicht beein­flussen. Die Verwaltungs­kosten hingegen liegen im Einfluss­bereich der CSS. Mit 7,2 Prozent auf Gruppen­ebene blieb der Wert gegenüber dem Vorjahr unverändert. In der Grundv­ersicherung beträgt der Kostensatz sehr tiefe 3,7 Prozent. Damit gehört die CSS zu den effi­zientesten Kranken­versicherungen der Schweiz. Unter den grossen Versicherern ist sie seit Jahren gar führend.

Durchschnittskosten 2024 pro Kopf und Kanton
Leistungskosten KVG (in CHF)
Aufteilung nach Leistungserbringern 2024 Nettoleistungen KVG (in Millionen CHF)
Die Nettoleistungen der CSS in der Grundversicherung betrugen im Geschäftsjahr 2024 insgesamt 6,1 Milli­ar­den Franken.
Aufteilung nach alternativen Versicherungs­modellen 2024
Anzahl Versicherte (absolut und in Prozent)
Von den rund 1,5 Millionen OKP-Versicherten im Jahr 2024 waren 1,25 Millionen in einem alternativen Versicherungsmodell (AVM) versichert.

Rechnungs­kontrolle verhindert Ausgaben in Millionen­höhe

Auch 2024 hat die CSS in der Grund­versiche­rung und bei den Zusatz­versiche­rungen vieles unter­nommen, um die Gesundheits­kosten zu dämpfen. Dies führte zu Ein­sparungen von 1,3 Milliarden Franken. All diese Mass­nahmen zahlen sich für die Versicherten aus: Ohne diese Anstren­gungen würden die Prämien rund 18 Prozent höher ausfallen.

Die grössten Einsparungen erzielte die sorg­fältige Kontrolle der 24,8 Millionen einge­gangenen Rechnungen. So liessen sich rund 849 Millionen Franken an ungerecht­fertigten Ausgaben verhindern. Der CSS kommt dabei ihr fort­geschrittener Digitalisie­rungsgrad zugute: Rund 86,5 Prozent aller Rechnungen werden voll­automatisch kon­trolliert, wobei auch künstliche Intelligenz zum Einsatz gelangt. Kom­plexe Rechnungen prüfen Mitarbeitende manuell.

Ein wichtiger Pfeiler der Rechnungs­kontrolle ist die Bekämpfung von Versicherungs­missbrauch. Ein Team aus 18 Personen geht Unregel­­mässigkeiten konsequent auf den Grund. 2024 bearbeitete es 264 Fälle von Versicherungs­missbrauch und falscher Rechnung­stellung. Auf diese Weise verhinderte die CSS, dass Ärzte, Spitäler sowie Spitex- und Physiotherapie-Anbieter Leistungen im Umfang von über 38 Millionen zu Unrecht bezogen.

Verträge mit Spitälern ausgehandelt

Die Krankenversicherer haben neue Regeln für Verträge mit Spitälern erarbeitet: Diese sollen in der Zusatz­versicherung ein­heitliche Standards schaffen und die Inno­vation fördern. Trans­parentere Verträge mit klar definierten Mehr­leistungen ermöglichen zudem, die Rechnungen besser zu kontro­llieren. Bis Ende 2024 konnten mit 146 von 158 Spitälern Verträge nach den neuen Standards abgeschlossen werden.

Die Eidgenössische Finanz­markt­aufsicht (FINMA) beauf­sichtigt die in der Zusatz­versicherung tätigen Kranken­versicherer. Sie überprüft die Fort­schritte bei der Neu­aus­richtung der Verträge und fordert eine kritische Diskussion über die Höhe der Tarife. Finden die Versicherer mit den Kliniken oder den Ärztinnen und Ärzten keine Einigung, fordert die FINMA weiter­gehende Schritte ein. Kommt kein Vertrag zustande, greift die CSS stufenweise zu Sanktionen.

Wichtige Weichen­stellungen in der Gesundheits­politik

Die CSS will ihre Grösse und ihre Expertise zur Verbes­serung des Gesundheits­wesens einsetzen. Das föderal organisierte Gesund­heits­­wesen steht oft im Spannungs­feld gegen­sätzlicher Interessen. Reformen und Neuerungen sind deshalb rar. Zwei gesundheits­politische Vorhaben, für die sich die CSS jahrelang engagiert hatte, haben 2024 wichtige Hürden genommen. Zum einen nahm die Stimm­bevölkerung die einheit­liche Finanzie­rung von ambulanten und stationären Leistungen an. Damit ist der Grundstein gelegt, dass die Verlagerung hin zu kosten­günstigeren und für die Patientinnen und Patienten angenehmeren ambulanten Behand­lungen endlich voran­kommt. Zum anderen wird die neue Tarif­struktur für ambulante Arzt­behandlungen per 1. Januar 2026 eingeführt. Rund ein Drittel aller Gesundheits­leistungen werden über diesen Tarif abgerechnet. Der Vorgänger­­tarif war veraltet und voller Fehlanreize.

Über 24 Millionen Franken für die Versicherten

Mit drei Initiativen lässt die CSS ihre Ver­sicherten an den Über­schüssen im Zusatz­versicherungs­geschäft teilhaben. Die App «active365» ist darauf aus­gerichtet, einen aktiven Lebens­stil zu unter­stützen. Mit ihr sammeln Kundinnen und Kunden in den Bereichen Ernährung, Bewe­gung, Acht­samkeit oder mentale Gesund­heit Punkte. Zusatz­­versicherte können sich diese auszahlen lassen, sie spenden oder im Gesundheits­shop «enjoy365» einlösen. Insgesamt zahlte die CSS 2024 mehr als 24 Millionen Franken an die Kundinnen und Kunden aus, davon 17,9 Mil­lionen Franken im Rahmen von «active365». Mit 6,7 Millionen Franken wurden Produkte auf «enjoy365» subven­tioniert. Die Beliebt­heit der beiden Apps ist unge­brochen: Rund 140 000 Zusatz­versicherte nutzten 2024 «active365», eine Zunahme von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im Zeit­raum eines Jahres gingen rund 175 000 Bestel­lungen auf «enjoy365» ein.

Mit dem «CSS Coin», der dem Gegen­wert eines Frankens entspricht, können Zusatz­versicherte lokale Angebote rund um die Gesund­heit mit bis zu 40 Prozent Rabatt beziehen. Die CSS finanziert diesen Rabatt. 2024 wurde die Gültig­keit des «CSS Coin» auf die gesamte Schweiz ausgedehnt. Das Partner­netzwerk umfasst mittler­weile 636 lokale Anbieter und wird weiter ausgebaut. Die CSS unter­stützt mit dem «CSS Coin» das lokale, inhaber­geführte Gewerbe. So finden sich unter anderem Sport­geschäfte, Drogerien, Optiker, Hofläden und Hallen­bäder unter den Partnern.

Kundenbestand 2024
Anzahl Versicherte KVG (absolut und Marktanteil in Prozent)

Spende von 1,25 Millionen Franken im Jubiläumsjahr

2024 feierte die CSS ihr 125-jähriges Bestehen. Für die Kundinnen und Kunden lancierte sie spezielle Angebote auf «active365». Auch die Plattform «enjoy365» bot besonders ver­günstigte Produkte rund ums Thema Gesund­heit an. Zudem unterstützte die CSS Stiftung zehn Organi­sationen mit insgesamt 1,25 Millionen Franken. Bedacht wurden Projekte für betreuende und pflegende Angehörige.

Die Versicherten im Zentrum

Die CSS ist mit ihren Agenturen, die sie schritt­weise modernisiert, an 94 Stand­orten präsent. So stellt sie sicher, dass die per­sönliche Beratung schweiz­weit gewähr­leistet ist. Auch auf digitaler Ebene hat sie im Berichts­jahr in die Kunden­orientierung investiert: Seit April 2024 ist die umfassend über­arbeitete Version des beliebten Portals «myCSS» verfügbar. Die Nutzer­innen und Nutzer profi­tieren von einer besseren Über­sicht und zusätz­lichen Funktionen. Die Zugriffs­zahlen sind ein­drücklich: Die CSS verzeichnete beinahe 16 Millionen Logins und die Zahl der Nutzenden stieg auf 1,1 Millionen.

Ein wichtiger Kontakt­punkt für die Ver­sicherten ist das Kunden­­service-Center, wo jährlich 3,2 Millionen Anliegen per Telefon, Mail oder Brief eingehen. Im Berichts­jahr sind Mass­nahmen getroffen worden, um deren Bearbeitungs­zeit weiter zu reduzieren und sie möglichst beim Erst­­kontakt zu beantworten. Dazu wurde unter anderem künstliche Intelligenz eingesetzt. Ausserdem rückten die verschiedenen Konzern­­bereiche im Rahmen eines agilen Transformations­prozesses näher zusammen. Kundinnen und Kunden werden künftig noch rascher und bedürfnis­gerechter betreut.

Neue Wege in der medizinischen Versorgung

Die integrierte Versorgung zu fördern, gehört zu den Kern­anliegen der CSS: Verschiedene Akteure vernetzen sich und koor­dinieren die medi­zinische Behandlung. Im Berichts­jahr hat sie dies­bezüglich einen wich­tigen Meilen­stein erreicht: Gemeinsam mit dem Ensemble Hospitalier de la Côte (EHC) lancierte sie ein innovatives Versorgungs­modell. Das EHC umfasst Leistungserbringer aus dem ambulanten wie dem stationären Bereich aus vierzig verschiedenen Fach­richtungen. Das stellt einen um­fassenden Service sicher: von der haus­ärztlichen Betreuung bis hin zu spezia­li­sierten Spital­leistungen. Ein Versorgungs­netzwerk dieser Grössen­ordnung ist in der Schweiz einzigartig. Es steht den Versicherten in der Region von Lausanne West und Morges seit dem 1. Januar 2025 zur Verfügung.

Investitionen in innovative Start-ups

Seit vier Jahren investiert die CSS über ihre Tochter­gesellschaft SwissHealth Ventures AG in Start-ups, die das Gesund­heits­wesen mit inno­vativen Lösungen weiter­bringen sollen. 2024 hat sie drei digitale Platt­formen unter­stützt. «Lyfegen» identi­fiziert mögliche Rabatte bei Medikamenten und minimiert so den admini­strativen Aufwand. Die Plattform «deepc.ai» ermöglicht Ärztinnen und Ärzten, an den rasanten Fort­schritten der KI-unter­stützten Bild­gebung zu parti­zipieren, indem sie die Inte­gration von KI-Tools in die Arbeits­abläufe vereinfacht. Radio­logen werden durch schnel­lere und präzisere Diagnosen entlastet, während die Patientinnen und Patienten von einer besseren Versorgung profitieren. «Aepsy» schliess­lich hilft, eine auf persönliche Bedürf­nisse und Präfe­renzen zugeschnit­tene psycho­logische Betreuung zu finden. Der schnelle Zugang zu qualifizierter Betreuung hilft auch, schwer­wiegendere psychische Erkrankungen zu vermeiden.

Die CSS engagiert sich auch für Start-ups in der Gründungs­phase. 2022 hat sie mit der École Poly­technique Fédérale de Lausanne das Programm «Future of Health Grant» ins Leben gerufen. 326 Start-ups bewarben sich im Berichts­jahr um einen finan­ziellen Beitrag, so viele wie noch nie. Ausgewählt wurden schliess­lich acht Projekte. Partner aus Forschung und Wirt­schaft coachen die Start-ups dabei, ihre Geschäfts­idee weiter­zuentwickeln. Seit dem Start von «Future of Health Grant» profi­tierten bisher 41 Start-ups von diesem Angebot.

Berichte

Editorial

CEO und VRP blicken zurück

Meilensteine

2024 im Rückblick

Kundinnen und Kunden

Die CSS hält stets die passende Lösung bereit

Mitarbeitende

Die CSS fördert die Talente und Kompetenzen von heute und morgen

Gesellschaft und Engagement

Engagiert für die nachhaltige Entwicklung des Gesund­heits­wesens

Corporate Governance

Verantwortungs­volle Unter­neh­mens­führung als zentraler Pfeiler des Geschäfts­erfolgs

Blicke in die Zukunft

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